Abspritzen in mund
Ich atmete erleichtert. Nachdem wir die letzten Gäste begrüßt hatten, eröffnete mein Herr den Abend mit einer kleinen Ansprache. Er stellte mich offiziell als seinen neuen Sklaven vor, lobte mein Bestreben, die Ausbildung bestmöglich zu nutzen und bat die Gäste sich meiner frei und ungezwungen zu bedienen. Während des Abendessens schenkte ich die Getränke ein. Einige der Gäste berührten mich dabei heimlich. Ich kämpfte verzweifelt gegen die Bestrebungen meines Penis, zu wachsen. Affärenbeziehung.
„Du weißt, was du zu tun hast, Gerd.” „Stell dich nicht so an!” „Schade, Gerd. Wie gerne hätte ich das jetzt zu Ende gebracht, aber ich muss ja jetzt die böse Domina sein, die du dir so sehr gewünscht hast” Kurz zu ihm aufblickend zwinkerte sie ihm zu, schob dann den Stachel vorsichtig, Millimeter um Millimeter, in seine Harnröhre, schloss die beiden Hälften und schraubte die Verschlussspitze auf den so gebildeten, silbernen Zylinder. Anschließend verband sie die Halterungen in seinem Schritt mit dem unförmigen, silbernen Monstrum und schien zufrieden. Andächtig stand sie vor ihm auf, streichelte über das dicke Teil und gaukelte ihm einen Moment lang vor, ihn wichsen wollte. Gerd stöhnte, sein böses Weib war wieder da und schöpfte aus dem Vollen. Sie grinste Gerd gehässig in dessen durch Unverständnis geprägtes Maskengesicht. Vermutlich hatte er nicht mitbekommen, als Monika ihren Gast dieses Pferd betreffend aufgeklärt hatte. Xena würde das ihm gegebene Versprechen einhalten, da hegte Gerd keinerlei Zweifel. Abspritzen in mund.Aber wenn sie dann abends zu Hause heile Welt mit ihren Frauen spielen, denken sie sicher an meinen Arsch und meine Titten.
Sie haben den Artikel gelesen "Warum zieht er sich zurück"